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Worum es geht

In diesem Blogbeitrag erfahren Sie, wie die Rüstzeitoptimierung gelingt und wie Sie auch nicht-spezialisierte Mitarbeiter in die Umrüstung von Maschinen bzw. Anlagen mit einbeziehen. So sparen Sie Zeit, Humankapital und letztendlich bares Geld.

Losgröße 1 erfordert stärkere Flexibilität der Produktionsanlagen

Insbesondere in Zeiten der Losgröße-1-Produktion und der Herstellung kundenindividueller Produkte, wird die Rüstzeitoptimierung zu einem immer wichtigeren Thema für Industrieunternehmen. Der Umbau der Maschinen und Anlagen für die Herstellung wechselnder Produktionsgüter ist oft ein zeitaufwändiges Unterfangen. Der damit einhergehende Stopp des regulären Arbeitsbetriebs ist mit hohen Kosten für das Unternehmen verbunden. Die Mitarbeiter sind im schlimmsten Fall für Stunden unproduktiv und schaffen in dieser Zeit keinerlei Mehrwert für das Unternehmen, verursachen gleichzeitig sogar Lohnkosten. Alles in allem birgt die kundenindividuelle Produktion ein hohes Risiko für die Wettbewerbsfähigkeit eines jeden Unternehmens.

Rüstzeitoptimierung als Grundlage des Erfolgs

Eine wichtige Stellschraube des nachhaltigen Unternehmenserfolgs sind somit die Rüstzeiten. Wenn Sie diese auf ein Minimum reduzieren, schaffen Sie eine wichtige Grundlage für Ihren Unternehmenserfolg, die Motivation Ihrer Mitarbeiter und die Produktivität Ihres Betriebs. Doch wie kann das gelingen? Eins vorneweg: Mit Papierordnern, komplizierten und unvollständigen Anleitungen nicht! Das Geheimnis liegt in der Digitalisierung sämtlicher Umbauanleitungen. Denn welcher Mitarbeiter hat in stressigen Produktionsphasen schon Zeit und Ruhe, um sich konzentriert in lange und komplexe Anleitungen zu vertiefen?

Arbeitserleichterung durch digitale
Schritt-für-Schritt-Anleitungen

Machen Sie es Ihren Mitarbeitern so einfach wie möglich und geben Sie ihnen ein einfaches und intuitives, digitales Werkzeug an die Hand. Die digitale Assistenzplattform Operations1 beispielsweise bietet einen erheblichen Mehrwert für die Umrüstung Ihrer Anlagen. Sie erstellen ganz einfach Schritt-für-Schritt-Arbeitsanleitungen, die Sie durch kurze Erklärvideos und Fotos veranschaulichen. Beides können Sie ganz einfach mit mobilen Endgeräten im laufenden Prozess aufnehmen und in Ihre Anleitungen einspielen. Reduzieren Sie komplexe Texte auf ein Minimum und geben Sie klare Anweisungen, durch die sich der Werker am stationären Terminal oder auf dem mobilen Endgerät ganz einfach während der Umrüstung navigieren kann.

Hohe Qualität als positiver Nebeneffekt

Ein weiterer positiver Nebeneffekt besteht in Checklistenprinzip der Software. Wenn gewünscht, können Sie jeden Arbeitsschritt per Klick von Ihrem Mitarbeiter bestätigen lassen. So entsteht gleichzeitig ein kleines Montageprotokoll zur Umrüstung und sowohl der Mitarbeiter als auch Sie sind auf der sicheren Seite und wissen genau, welcher Schritt bei der Umrüstung bereits ausgeführt wurde. Das erhöht die Arbeitsqualität und verhindert spätere Ausfälle der Anlage, etwa weil wichtige Schritte vergessen wurden.

Fazit

Mit Hilfe einer intelligenten Assistenzplattform klappt die Rüstzeitoptimierung und die Arbeit in Ihrer Produktion lässt sich effizienter gestalten. Ein weiterer Vorteil: Mithilfe der Schritt-für-Schritt-Anleitungen können selbst ungelernte Kräfte die meisten Aufgaben erledigen. Damit entfallen einige Kosten für Fachkräfte mit Spezialwissen und Sie können Ihr Humankapital noch effektiver einsetzen.

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Erfahren Sie, wie die interaktive Arbeitsanweisung Aufwand reduziert, Auditprozesse einfach macht und die Prozesssicherheit erhöht.

Daniel Grobe

Co-CEO daniel.grobe@operations1.com

Daniel Grobe (M. Sc., Management & Technology) gründet 2017 gemeinsam mit Benjamin Brockmann (ebenfalls M. Sc., Management & Technology) die cioplenu GmbH. Die Software-Lösung entwickeln die Gründer auf Basis diverser Praxisprojekte, u. a. am Fraunhofer Institut, und aufgrund ihrer Erfahrungen in der Industrie, Wirtschaftsprüfung und Unternehmensberatung. Daniel Grobe ist Junior Board Member der bayme vbm und war bereits für Unternehmen wie KPMG und Continental tätig.

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