Führende Unternehmen setzen in der Inbetriebnahme auf Operations1

Führen auch Sie Ihre Inbetriebnahme intelligent durch, stellen Abnahmewissen papierlos und in Echtzeit bereit und setzen globale Prozessstandards. Verbinden Sie Operations1 bei Bedarf mit Ihren Bestandssystemen wie ERP und MES.

  • -85% geringere Downtime
  • +21% höhere Produktivität
  • -95% Aufwand für Dokumentation

Digitales Inbetriebnahme Protokoll

Stellen Sie Ihren Mitarbeitern anstelle von Maximallisten auftragsspezifische Inbetriebnahme-Checklisten zur Verfügung, welche Sie intuitiv per Drag & Drop im Baukastenprinzip erstellen und zentral organisieren können. Dokumentieren Sie die Inbetriebnahme mit digitalen Checklisten und erstellen Sie digitale Nachweise automatisch.

Intuitive Prüfchecklisten

Dank digitaler Inbetriebnahme-Checklisten können Ihre Mitarbeiter ihren Fokus auf die wirklich relevanten Inbetriebnahme-Tätigkeiten lenken.

Direktes Feedback

Durch Definition von Schwellenwerten erhalten Ihre Mitarbeiter bei der Über- und Unterschreitung ein direktes Feedback.

Lückenlose Nachweise

Automatisch durch die Software erstellte Inbetriebnahme-Berichte geben Ihnen einen transparenten Überblick über alle durchgeführten Prozessschritte.

Kollaborative Problemlösung

Mittels Task-Management können Probleme an andere Mitarbeiter kommuniziert und via Echzeit-Chat schnell gelöst werden.

Download: Inbetriebnahme Vorlage

Füllen Sie einfach das Formular aus und Sie erhalten die Vorlage.

Welche Rolle spielt die Inbetriebnahme?

Die Inbetriebnahme dient zur Sicherung und Dokumentation der Funktionsbereitschaft des technischen Produktes gegenüber dem Kunden in der eigenen Fabrik (FAT) oder beim Kunden national/international vor Ort (SAT). Anlagen und größere Maschinen werden dabei in der Regel einmal zu Testzwecken in der eigenen Produktion in Betrieb genommen, anschließend versendet, beim Kunden aufgebaut und dort final in Betrieb genommen.

Operations1 trägt zu einer Kostenverbesserung und Steigerung unserer Wettbewerbsfähigkeit bei.

Dr. Alfons Hätscher Chief Financial Officer, Hirschvogel Holding GmbH

Durch den ständigen Wissenszuwachs finden wir schneller Lösungen und reduzieren Stillstandzeiten.

Stefan Führer Teamleiter Instandhaltung, Hirschvogel Automotive

Komplexe Rüstanweisungen konnten wir durch verständliche Video-Anleitungen vereinfachen.

Stephan Wagner Abteilungsleiter Qualität und Projektmanagement, BBW Lasertechnik GmbH

Durch Operations1 sparen wir jährlich etwa 170 kCHF.

Cyril Maurer Leiter Produktion und Prüfstand, Soudronic AG

Häufige Fragen zum Thema: Digitales Inbetriebnahmeprotokoll

  • Was umfasst die Inbetriebnahme?

    Die Inbetriebnahme (auch als "Commissioning" bezeichnet) ist ein wichtiger Prozess, der dazu dient, Maschinen und Anlagen auf ihre Betriebsbereitschaft und Leistungsfähigkeit zu überprüfen. Die Inbetriebnahme umfasst typischerweise die folgenden Schritte:

    1. Installationsarbeiten: Dies beinhaltet die physische Aufstellung der Maschine oder Anlage und die Verbindung mit den notwendigen Energie- und Medienversorgungen.

    2. Funktionstests: Die Maschine oder Anlage wird auf ihre Funktionalität und Leistungsfähigkeit getestet, um sicherzustellen, dass sie den Spezifikationen entspricht und wie vorgesehen funktioniert.

    3. Qualitätstests: Die Qualität der Maschine oder Anlage wird überprüft, um sicherzustellen, dass sie den Anforderungen entspricht und die gewünschte Qualität liefert.

    4. Schulungen: Betreiber und Wartungspersonal werden in den richtigen Umgang und die Wartung der Maschine oder Anlage geschult.

    5. Dokumentation: Alle relevanten Dokumentationen, wie Bedienungsanleitungen und Wartungsaufzeichnungen, werden bereitgestellt und überprüft, um sicherzustellen, dass die Maschine oder Anlage ordnungsgemäß verstanden und gewartet wird.

    Insgesamt umfasst die Inbetriebnahme alle Schritte, die erforderlich sind, um sicherzustellen, dass eine Maschine oder Anlage ordnungsgemäß installiert, getestet und betriebsbereit ist.

  • Was ist bei der Inbetriebnahme zu beachten?

    Bei der Inbetriebnahme einer Maschine gibt es mehrere wichtige Faktoren zu berücksichtigen:

    Sicherheit: Die Gewährleistung der Betriebssicherheit der Maschine sollte bei der Inbetriebnahme oberste Priorität haben. Dies kann die Durchführung von Sicherheitsprüfungen und -tests sowie die Schulung der Bediener im sicheren Umgang mit der Maschine umfassen.

    Leistung: Die Leistung der Maschine sollte gründlich getestet und überprüft werden, um sicherzustellen, dass sie alle Spezifikationen erfüllt und ordnungsgemäß funktioniert. Dies kann die Prüfung der mechanischen und elektrischen Systeme der Maschine sowie jeglicher Software oder Steuersysteme, die Teil der Maschine sind, umfassen.

    Qualität: Die Qualität der von der Maschine erbrachten Leistung sollte überprüft werden, um sicherzustellen, dass sie allen erforderlichen Standards entspricht. Dies kann die Durchführung von Qualitätskontrollen und -tests an der Maschinenleistung umfassen.

    Wartung: Der Wartungsbedarf der Maschine sollte während des Inbetriebnahmeprozesses ermittelt und dokumentiert werden. Dazu können die Erstellung eines Wartungsplans und die Festlegung von Verfahren für die Wartung und Instandhaltung der Maschine gehören.

    Schulung: Es ist wichtig, die Bediener und das Wartungspersonal gründlich darin zu schulen, wie sie die Maschine sicher und effektiv nutzen und warten können. Dies kann sowohl theoretische als auch praktische Schulungen umfassen.

    Dokumentation: Alle relevanten Unterlagen, wie z. B. Betriebshandbücher und Wartungsprotokolle, sollten während der Inbetriebnahme zur Verfügung gestellt und überprüft werden. So kann sichergestellt werden, dass die Maschine über ihre gesamte Lebensdauer hinweg richtig verstanden und gewartet wird.

    Insgesamt ist es wichtig, die Leistung der Maschine gründlich zu testen und zu überprüfen, sicherzustellen, dass sie alle erforderlichen Sicherheits- und Qualitätsstandards erfüllt, Wartungsverfahren festzulegen, Bediener und Wartungspersonal zu schulen und während der Inbetriebnahme relevante Unterlagen bereitzustellen.

  • Was sind typische Herausforderungen in der Inbetriebnahme?

    Die papierbasierte Inbetriebnahme hat in der Regel drei zentrale Herausforderungen: ein hoher Aufwand für Dokumenten-Handling und Informationsbereitstellung, eine Verzögerung der Inbetriebnahme durch nicht wertschöpfende Tätigkeiten und eine geringe Rückverfolgbarkeit und Transparenz.

  • Warum ist die Inbetriebnahme einer Maschine vor Auslieferung so wichtig?

    Die Inbetriebnahme einer Maschine vor der Auslieferung ist wichtig, da sie dazu beiträgt, dass die Maschine bei der Ankunft am Standort des Kunden ordnungsgemäß installiert, getestet und betriebsbereit ist. Dies kann dazu beitragen, Ausfallzeiten zu minimieren und sicherzustellen, dass die Maschine von Anfang an wie vorgesehen funktioniert.

    Während der Inbetriebnahme wird die Maschine in der Regel geprüft und getestet, um sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß funktioniert und alle Spezifikationen erfüllt. Dies kann die Prüfung der mechanischen und elektrischen Systeme der Maschine sowie jeglicher Software oder Steuersysteme, die Teil der Maschine sind, umfassen.

    Wenn die Maschine vor der Auslieferung in Betrieb genommen wird, können etwaige Probleme vor der Auslieferung an den Kunden angegangen und behoben werden. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass die Maschine bei der Ankunft beim Kunden voll einsatzbereit ist, was dazu beitragen kann, Ausfallzeiten zu verringern und die Gesamteffizienz zu verbessern.

    Insgesamt ist die Inbetriebnahme einer Maschine vor der Auslieferung ein wichtiger Schritt im Fertigungsprozess, der dazu beiträgt, dass die Maschine bei der Ankunft beim Kunden voll funktionsfähig und einsatzbereit ist.

  • Warum sollten Sie bei der Inbetriebnahme mit digitalen Checklisten arbeiten?

    Es gibt mehrere Gründe, warum es von Vorteil sein kann, bei der Inbetriebnahme mit digitalen Checklisten zu arbeiten:

    1. Gesteigerte Effizienz: Digitale Checklisten können dazu beitragen, den Inbetriebnahmeprozess zu rationalisieren, indem sie einen klaren und organisierten Überblick über alle zu erledigenden Aufgaben bieten. Dies kann dazu beitragen, das Fehlerrisiko zu verringern und sicherzustellen, dass alle Aufgaben rechtzeitig und effizient erledigt werden.

    2. Verbesserte Genauigkeit: Digitale Checklisten ermöglichen eine genauere Verfolgung und Dokumentation von Aufgaben, da sie bei Bedarf leicht aktualisiert und geändert werden können. So kann sichergestellt werden, dass alle Aufgaben wie vorgesehen erledigt werden, und das Risiko von Fehlern wird verringert.

    3. Bessere Zusammenarbeit: Digitale Checklisten können von mehreren Teammitgliedern eingesehen und bearbeitet werden, was die Zusammenarbeit und Kommunikation während des Inbetriebnahmeprozesses erleichtern kann.

    4. Erhöhte Sichtbarkeit: Digitale Checklisten bieten einen klaren Überblick über den Fortschritt des Inbetriebnahmeprozesses und helfen Managern und anderen Beteiligten, über den Status des Projekts auf dem Laufenden zu bleiben.

    5. Verbessertes Datenmanagement: Digitale Checklisten lassen sich leicht speichern und abrufen, was die Verwaltung und Organisation von Inbetriebnahmedaten verbessert.

    6. Insgesamt kann der Einsatz digitaler Checklisten bei der Inbetriebnahme die Effizienz, die Genauigkeit, die Zusammenarbeit, die Sichtbarkeit und die Datenverwaltung verbessern und so den Inbetriebnahmeprozess effizienter und effektiver gestalten.