Aktuelle Operations1-Studie zeigt: Connected Work etabliert sich auf dem Shopfloor
Vernetzte Arbeit ist kein Einzelphänomen
Im November 2022 führte Operations1 eine Erhebung zur Vernetzung von Arbeitskräften durch. In der Studie wurde untersucht, wie Connected Work aktuell in der Branche gelebt wird, wie die Zukunft von Connected Work aussieht und der Weg dorthin konkret gelingt. Hierzu wurden 175 Spezialisten und Spezialistinnen aus dem Produktionsumfeld im DACH-Raum befragt. Unter den vielen interessanten Erkenntnissen sticht eine besonders heraus: Connected Work ist zwar noch kein Mainstream, gewinnt aber zunehmend an Bedeutung unter den produzierenden Unternehmen.
Die 4 zentralen Insights der Connected-Work-Studie
Seit einiger Zeit ist die Fertigungsindustrie einem Wandel unterworfen. Die allgegenwärtige Hyperkonnektivität zwischen Menschen und Mobile Apps, Wearables & Co. erreicht zunehmend auch die Frontline-Mitarbeiter in produzierenden Unternehmen. Unter dem Schlagwort „Connected Work” sollen auch sie von einer vollumfänglichen digitalen Vernetzung mit ihrem Arbeitsumfeld profitieren. Dass vernetzte Arbeit in den Shopfloor Einzug hält, zeigt unsere Studie zu Connected Work.
4 Erkenntnisse sind von besonderer Bedeutung für die Branche:
Connected Work ist noch kein etabliertes Massenphänomen, doch etwa 70% der Teilnehmer sehen darin ein Zukunftsfeld und 21% haben bereits eine spezialisierte Rolle in ihrem Unternehmen dafür geschaffen.
Das Tätigkeitsfeld operativer Mitarbeiter wird sich in den nächsten 20 Jahren stark verändern: Von Standard- zu Non-Standard-Tätigkeiten. Dies bringt zugleich ein Umdenken mit sich, wie Mitarbeiter zukünftig digital bestmöglich unterstützt werden können.
Im Zielbild sehen die Studienteilnehmer mobile Apps als führende Technologien zur Stärkung der Mitarbeiter. Das größte Potenzial von Connected Work liegt den Befragten zufolge in Produktivitätssteigerungen, der einfacheren Dokumenten-Erstellung und -Aktualisierung, in der Sicherung von Prozesswissen sowie einer Verkürzung von Reaktionszeiten zur Problembehebung.
Bei der Umsetzung von Connected Work ist ein systematisches Vorgehen essenziell, das die operativen Mitarbeiter weitsichtig einbindet. Der zentrale Erfolgsfaktor dabei ist eine gute Kommunikation.
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Webinar
Sehen Sie sich die Podiumsdiskussion zu "Connected Work 2023: Wo stehen die Fertigungsbetriebe heute und wo geht die Reise hin?" an und erfahren Sie von Benjamin Brockmann, CEO und Co-Founder und Stefan Philipp, Head of Solutions bei Operations1, die wichtigsten Erkenntnisse der Studie mit praxisnahen Einblicken.