Cloud-Software-Auswahl: Darauf sollten Sie achten 

Benutzerfreundlichkeit und Zugänglichkeit: Die Oberfläche der Software muss intuitiv und einfach zu bedienen, mobil zugänglich und je nach Internationalität des Teams im Idealfall mehrsprachig sein. 

Sicherheit und Datenschutz: Die Software muss selbstverständlich DSGVO konform sein. Noch besser ist eine zusätzliche Zertifizierung nach ISO 27001, mit der eine erhöhte Sicherheit garantiert wird. Achten Sie zusätzlich auf Datenverschlüsselung, rollenbasierte Zugriffskontrollen und das Hosten von Cloudlösungen bei einem großen Anbieter wie Microsoft, Google oder Amazon. Das bietet zusätzlichen Schutz durch riesige IT-Sicherheitsteams. Beziehen Sie Ihre IT von Beginn an in die Auswahl mit ein, die Kollegen können Sie am besten beraten. 

Integration in bestehende Systeme: Auch wenn Sie jetzt denken, dass eine Integration in Ihre Systemlandschaft sicher nicht der erste Schritt ist, sollten Sie schon bei der Auswahl der Software darauf achten, welche Möglichkeiten die Plattform bietet. Lassen Sie sich hier nicht nur vom Softwareprovider beraten, sondern sehen Sie sich die Dokumentation zu den Schnittstellenmöglichkeiten und Kundenbeispiele des Softwareproviders an. Nach den vergangen Jahren mit vielen Insellösungen haben wir alle das Verständnis, dass nur miteinander ideal vernetzte Systeme einen wirklich langfristigen und nachhaltigen Mehrwert bieten. 

Schulung und Support: Eine neue Software hat immer einen gewissen Schulungsaufwand (bei entsprechender Benutzerfreundlichkeit, sollte dieser sich jedoch in Grenzen halten). Stellen Sie sicher, dass Ihr Softwareanbieter Schulungsmaterial zur Verfügung stellt, es ein gut erreichbares und kompetentes Supportteam hat und Ihnen die Möglichkeit gibt Feedback zur Software zu einzureichen.